JAS_016
Wohnwelten
Sommerakademie der START-Stiftung, August 2012
Sommerakademie der START-Stiftung, August 2012
JAS organisierte die Sommerakademie 2012 für die START-Stiftung in Berlin. Unter dem Thema "Wohnwelten" wurden 20 StipendiatInnen im Alter von 15 bis 19 Jahren nach Berlin eingeladen, um sich mit den Themenfeldern Architektur und Stadtplanung auseinanderzusetzten. Dabei ging einerseits darum, die vielfältigen Aspekte und Arbeitsfelder rund um das Planen, Bauen und Forschen im Sinne einer Berufsorientierung kennenzulernen. Gleichzeitig sollte sich im Rahmen des Workshosp eine Sensibilisierung der Jugendlichen für ihre unmittelbare Lebensumgebung entwickeln:
Stadt soll dabei als ein Prozess verstanden werden, in den sich ihre Bewohner*innen einmischen und Entwicklungen beeinflussen können.
Der Titel Wohnwelten wird als Leitfaden für den 5-tägigen Workshop entwickelt. Das Thema Wohnen beinhaltet die Chance, die Teilnehmer*innen anhand eines sehr konkreten Gegenstandes in das Thema Stadt und Architektur einzuführen - denn Ansprüche an das Wohnen und das Wohnumfeld bestimmen die Planung auf unterschiedlichen räumlichen Maßstabsebenen. Der Begriff des Wohnens ist unmittelbar verbunden mit den gesellschaftlichen Verhältnissen einer Epoche:
Wohnen beinhaltet immer auch politische, soziale, ökonomische und kulturelle Dimensionen. Jede Gesellschaft, jede Kultur verfügt über ihre eigenen Vorstellungen, wie gewohnt wird. Diese Vorstellungen sind sowohl kollektiver als auch individueller Art. Es geht also um die persönlichen, individuellen Wohnerfahrungen sowie um politische und soziale Themenstellungen, bis hin zu konkreten Beispielen gebauter Wohnräume.
Stadt soll dabei als ein Prozess verstanden werden, in den sich ihre Bewohner*innen einmischen und Entwicklungen beeinflussen können.
Der Titel Wohnwelten wird als Leitfaden für den 5-tägigen Workshop entwickelt. Das Thema Wohnen beinhaltet die Chance, die Teilnehmer*innen anhand eines sehr konkreten Gegenstandes in das Thema Stadt und Architektur einzuführen - denn Ansprüche an das Wohnen und das Wohnumfeld bestimmen die Planung auf unterschiedlichen räumlichen Maßstabsebenen. Der Begriff des Wohnens ist unmittelbar verbunden mit den gesellschaftlichen Verhältnissen einer Epoche:
Wohnen beinhaltet immer auch politische, soziale, ökonomische und kulturelle Dimensionen. Jede Gesellschaft, jede Kultur verfügt über ihre eigenen Vorstellungen, wie gewohnt wird. Diese Vorstellungen sind sowohl kollektiver als auch individueller Art. Es geht also um die persönlichen, individuellen Wohnerfahrungen sowie um politische und soziale Themenstellungen, bis hin zu konkreten Beispielen gebauter Wohnräume.
JAS Team Jan Abt, Ralf Fleckenstein
Auftraggeber START-Stiftung, Frankfurt/ Main
Koordination Antje Schulz
Teilnehmerinnen 25 / 16-18 Jahre
Auftraggeber START-Stiftung, Frankfurt/ Main
Koordination Antje Schulz
Teilnehmerinnen 25 / 16-18 Jahre