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Machbarkeitsstudie Solling-Oberschule in Berlin Marienfelde
Baufachliches Gutachten und Machbarkeitsstudie 2020
Baufachliches Gutachten und Machbarkeitsstudie 2020
Die Solling-Oberschule wurde 1971 in Berlin-Marienfelde (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) als Systembau der Firma Brockhouse erbaut. Als Integrierte Sekundarschule beherbergt sie 450 Schüler in fünf Zügen. Das Gebäude positioniert sich in zweiter Reihe eines allgemeinen Wohngebietes und erstreckt sich in Nordwest-Südost-Richtung auf dem Grundstück mit südlich davor liegendem Pausenhof. Das Gebäude erhielt im Jahr 2011 einen Mensa-Anbau. Außerdem befinden sich auf dem Grundstück eine Sporthalle.
Im Rahmen des baufachlichen Gutachtens wurde die Sanierungsfähigkeit des Bestandsgebäudes festgestellt. Der Umfang einer entsprechenden Maßnahme würde die Erhöhung der Schülerzahlen von 450 auf 500 Schüler ermöglichen und eine Anpassung des Gebäudes an das Musterraumprogramm nach Berliner Schulbauoffensive (BSO) erforderlich machen.
In der anschließenden Studie zur Campusentwicklung Solling-Oberschule sind verschiedene Varianten untersucht worden. Hierbei wurden die Sanierung des Bestandes, deren Erweiterung, ein möglicher Ersatzneubau und entsprechend notwendige Interimsmaßnahmen gegenübergestellt. Für die Varianten wurden darüber hinaus Kostenschätzungen, Grobterminpläne und Bauphasenabläufe erstellt. Abschließend wurden in einer Entscheidungsmatrix die relevanten Kriterien als Grundlage einer umfassenden Bewertung zusammengefasst.
Im Rahmen des baufachlichen Gutachtens wurde die Sanierungsfähigkeit des Bestandsgebäudes festgestellt. Der Umfang einer entsprechenden Maßnahme würde die Erhöhung der Schülerzahlen von 450 auf 500 Schüler ermöglichen und eine Anpassung des Gebäudes an das Musterraumprogramm nach Berliner Schulbauoffensive (BSO) erforderlich machen.
In der anschließenden Studie zur Campusentwicklung Solling-Oberschule sind verschiedene Varianten untersucht worden. Hierbei wurden die Sanierung des Bestandes, deren Erweiterung, ein möglicher Ersatzneubau und entsprechend notwendige Interimsmaßnahmen gegenübergestellt. Für die Varianten wurden darüber hinaus Kostenschätzungen, Grobterminpläne und Bauphasenabläufe erstellt. Abschließend wurden in einer Entscheidungsmatrix die relevanten Kriterien als Grundlage einer umfassenden Bewertung zusammengefasst.
Team Katharina Feldhusen, Anna Greta Bayer, Johanna Köck
Tragwerk 2B Planungsgesellschaft mbH
Schadstoffe Spiekermann GmbH Consulting Engineers
Brandschutz KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH
Technische Gebäudeausrüstung HDH Ingenieure Berlin GmbH
Schallschutz KÖTTER Consulting Engineers Berlin GmbH
Tragwerk 2B Planungsgesellschaft mbH
Schadstoffe Spiekermann GmbH Consulting Engineers
Brandschutz KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH
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