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Konversion Scharnhorstkaserne Lingen
Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2008 | 4.Preis
Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2008 | 4.Preis
Die Liegenschaft der ehemaligen Scharnhorstkaserne wird in sieben Entwicklungsfelder aufgeteilt, die in unterschiedlichen Bauphasen realisiert werden können. Diese Felder werden durch Stichstrasse gegliedert, die nach dem Prinzip des shared space funktionieren.
Jedes der Entwicklungsfelder nimmt 20 bis max. 30 Baufelder auf. Diese Ost-West-orientierten, schachbrettartig angeordneten Baufelder haben eine Grundfläche von 9m x 8m und müssen vollständig überbaut werden. Die Baufelder können grundsätzlich ein-, zwei- oder dreigeschossig bebaut werden - mit Einzelhäusern, Doppelhäusern oder Reihenhäusern. Ein Masterplan regelt die Bebauung mit dem Ziel, innerhalb der Entwicklungsfelder unterschiedliche Bautypologien zu mischen.
Alle Baufelder werden von privaten Gärten mit unterschiedlichen Zuschnitten umfasst, die durch Heckenkörper räumlich definiert sind.
Die Einheiten Baufeld-Garten sind durch einen halböffentlichen, gemeinschaftlich nutzbaren Raum umgeben. Diese Kollektivfläche beinhaltet öffentliche Grünfelder und kleinteilige, platzartige Situationen mit dem Ziel, Räume für das Entstehen von Nachbarschaften zu schaffen - Orte der sozialen Interaktion.
Jedes der Entwicklungsfelder nimmt 20 bis max. 30 Baufelder auf. Diese Ost-West-orientierten, schachbrettartig angeordneten Baufelder haben eine Grundfläche von 9m x 8m und müssen vollständig überbaut werden. Die Baufelder können grundsätzlich ein-, zwei- oder dreigeschossig bebaut werden - mit Einzelhäusern, Doppelhäusern oder Reihenhäusern. Ein Masterplan regelt die Bebauung mit dem Ziel, innerhalb der Entwicklungsfelder unterschiedliche Bautypologien zu mischen.
Alle Baufelder werden von privaten Gärten mit unterschiedlichen Zuschnitten umfasst, die durch Heckenkörper räumlich definiert sind.
Die Einheiten Baufeld-Garten sind durch einen halböffentlichen, gemeinschaftlich nutzbaren Raum umgeben. Diese Kollektivfläche beinhaltet öffentliche Grünfelder und kleinteilige, platzartige Situationen mit dem Ziel, Räume für das Entstehen von Nachbarschaften zu schaffen - Orte der sozialen Interaktion.
Team Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein
Mitarbeit Kristin Weber, Radoslaw Jozwiak
Freiraumplanung INterland, Lyon
Mitarbeit Kristin Weber, Radoslaw Jozwiak
Freiraumplanung INterland, Lyon