148
Nouveau Musee Des Beaux Arts Lausanne
Offener Ideenwettbewerb 2004
Offener Ideenwettbewerb 2004
Der Standort des Museums für moderne Kunst muss im Rahmen der Restrukturierung der gesamten Uferpromenade Lausannes betrachtet werden. Dem Gebäude kommt die Aufgabe zu, einen dieser kulturellen Nutzung entsprechend repräsentativen Ausdruck zu finden. Gleichzeitig gilt es, die unmittelbare Umgebung aufzuwerten und im öffentlichen Raum neue Impulse für ein städtisches Leben zu setzten.
Aus der Stadttopografie abgeleitet entwickelt sich das Gebäudevolumen aus einer schrägen Ebene, die sich über das zu beplanende Areal streckt. Diese Operation lässt das Gebäude aus der Fläche herauswachsen und als Bestandteil des öffentlichen Landschaftsraums begreifen.
Die Ausstellung ist auf zwei Ebenen organisiert:
Die Räume spannen sich zwischen dem Foyer und der Panoramafassade auf. Das Schnittbild gleicht einem Trichter, in dem die Aussicht auf den See und die Alpenlandschaft inszeniert wird. Die Ausstellungsräume sind durch ihre Horizontalität charakterisiert, die einerseits durch die abgestufte Fußbodenebene, andererseits durch die schräge Dachebene eine Orientierung auf den See erhalten.
Aus der Stadttopografie abgeleitet entwickelt sich das Gebäudevolumen aus einer schrägen Ebene, die sich über das zu beplanende Areal streckt. Diese Operation lässt das Gebäude aus der Fläche herauswachsen und als Bestandteil des öffentlichen Landschaftsraums begreifen.
Die Ausstellung ist auf zwei Ebenen organisiert:
Die Räume spannen sich zwischen dem Foyer und der Panoramafassade auf. Das Schnittbild gleicht einem Trichter, in dem die Aussicht auf den See und die Alpenlandschaft inszeniert wird. Die Ausstellungsräume sind durch ihre Horizontalität charakterisiert, die einerseits durch die abgestufte Fußbodenebene, andererseits durch die schräge Dachebene eine Orientierung auf den See erhalten.
Team Ralf Fleckenstein, Katharina Feldhusen
Künstlerische Beratung Tristan Lannuzel
Künstlerische Beratung Tristan Lannuzel