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Erweiterung Lessingtheater Wolfenbüttel
Realisierungswettbewerb 2002
Realisierungswettbewerb 2002
Zielsetzung ist es, die Wirkung des Gebäudes als solitären Baukörper im Grünzug der Wallanlage zu stärken:
Die von uns vorgeschlagene bauliche Maßnahme bezieht sich auf die Rückseite des Gebäudes. Mit dieser Intervention stellt sich das Gebäude innerhalb des städtischen Kontextes neu dar. Neben der repräsentativen, unveränderten Stadtseite erhält das Theater eine zweite, in den Landschaftsraum ausgerichtete Orientierung.
Das Pausenfoyer im 1.Obergeschoss wird – über die vorgeschlagene Erweiterung an der Ostseite – als Ring um das Bühnenhaus herum entwickelt. Die neu geschaffene Fläche wird als Bar genutzt, die durch ein großformatiges Panoramafenster den Blick in den Landschaftsraum öffnet und von außen betrachtet (siehe Nachtansicht) zum Schaufenster des Theaters wird.
Die von uns vorgeschlagene bauliche Maßnahme bezieht sich auf die Rückseite des Gebäudes. Mit dieser Intervention stellt sich das Gebäude innerhalb des städtischen Kontextes neu dar. Neben der repräsentativen, unveränderten Stadtseite erhält das Theater eine zweite, in den Landschaftsraum ausgerichtete Orientierung.
Das Pausenfoyer im 1.Obergeschoss wird – über die vorgeschlagene Erweiterung an der Ostseite – als Ring um das Bühnenhaus herum entwickelt. Die neu geschaffene Fläche wird als Bar genutzt, die durch ein großformatiges Panoramafenster den Blick in den Landschaftsraum öffnet und von außen betrachtet (siehe Nachtansicht) zum Schaufenster des Theaters wird.
Team Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein
Mitarbeit Carsten Friedrich
NNF 550 m² (bauliche Erweiterung)
Mitarbeit Carsten Friedrich
NNF 550 m² (bauliche Erweiterung)