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New Tomihiro Museum Azuma-Mura Japan
International offener Realisierungswettbewerb 2002
International offener Realisierungswettbewerb 2002
Die Thematisierung von Natur und Landschaft bildet den Ausgangspunkt der Arbeit:
Es geht einerseits um den konkret vorgegebenen Landschaftsraum, andererseits um die Kunstform des traditionellen SHI-GA, in der die bildnerische Darstellung von landschaftlichen Motiven eine zentrale Rolle spielt.
Das Museum alterniert zwischen der Inszenierung und dem Ausblenden der Landschaft. Der Raum der Ausstellung ist introvertiert und durch eine konzentrierte Atmosphäre charakterisiert. Gleichzeitig wird der Landschaftsraum selbst Bestandteil des Museums - Ausblicke in die Landschaft werden gezielt als Panoramen inszeniert. Von außen fügt sich das Gebäude mit seiner schalenartigen Gestalt in die Topographie der umgebenden Landschaft ein, bleibt aber in seiner Materialität künstlich und fremd.
Es geht einerseits um den konkret vorgegebenen Landschaftsraum, andererseits um die Kunstform des traditionellen SHI-GA, in der die bildnerische Darstellung von landschaftlichen Motiven eine zentrale Rolle spielt.
Das Museum alterniert zwischen der Inszenierung und dem Ausblenden der Landschaft. Der Raum der Ausstellung ist introvertiert und durch eine konzentrierte Atmosphäre charakterisiert. Gleichzeitig wird der Landschaftsraum selbst Bestandteil des Museums - Ausblicke in die Landschaft werden gezielt als Panoramen inszeniert. Von außen fügt sich das Gebäude mit seiner schalenartigen Gestalt in die Topographie der umgebenden Landschaft ein, bleibt aber in seiner Materialität künstlich und fremd.
Team Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein
Mitarbeit Gabriele Schell-Steven
HNF 2.300 m²
Mitarbeit Gabriele Schell-Steven
HNF 2.300 m²