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Pfalzmuseum Bad Dürkheim
Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb 1999
Offener zweiphasiger Ideenwettbewerb 1999
Die Situation des Wettbewerbsgrundstücks ist durch die topografisch geprägte Landschaft des Isenachtals und durch das bauliche Ensemble der historischen Herzogmühle charakterisiert. Die Gebäudekubatur der Museumserweiterung fügt sich entlang der baulichen Kanten des Altbaubestands in die Geländetopografie ein. Das Gebäude schneidet sich in die Landschaft ein, folgt den landschaftlichen Kanten und verfestigt sich zu einem langgestreckten Baukörper.
Die Überlagerung zwischen baulicher Form und Landschaft wird im Inneraum fortgeführt:
Mit der Einbeziehung der Isenach in das Innere des Gebäudes werden die Übergänge zum Landschaftsraum verwischt und unscharf gemacht. Gleichzeitig wird der durch den Baukörper räumlich gefasste Hofbereich zum Bestandteil der inneren Museumslandschaft.
Die Überlagerung zwischen baulicher Form und Landschaft wird im Inneraum fortgeführt:
Mit der Einbeziehung der Isenach in das Innere des Gebäudes werden die Übergänge zum Landschaftsraum verwischt und unscharf gemacht. Gleichzeitig wird der durch den Baukörper räumlich gefasste Hofbereich zum Bestandteil der inneren Museumslandschaft.
Team Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein, Sabine Waldmann als b5p Architekten
Mitarbeit Christina Hansen
HNF 2.200 m² (Erweiterung)
Mitarbeit Christina Hansen
HNF 2.200 m² (Erweiterung)